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   BVerwG, 25.02.1976 - IV B 24.76   

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https://dejure.org/1976,1519
BVerwG, 25.02.1976 - IV B 24.76 (https://dejure.org/1976,1519)
BVerwG, Entscheidung vom 25.02.1976 - IV B 24.76 (https://dejure.org/1976,1519)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Februar 1976 - IV B 24.76 (https://dejure.org/1976,1519)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Abweichung im Sinn des § 132 Abs. 2 Nr. 2 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) - Begriff der Eigenart der Landschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 03.05.1974 - IV C 10.71

    Notwendige Beiladung der höheren Verwaltungsbehörde; Privilegierung des

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1976 - 4 B 24.76
    Das wird durch das in der Beschwerdeschrift angeführte Urteil des Senats vom 3. Mai 1974 - BVerwG IV C 10.71 - (Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 109 S. 83) noch zusätzlich unterstrichen, wenn dort im Anschluß an den Hinweis auf die Möglichkeit eines Eindringens "wesensfremder Nutzung" gesagt wird, daß eine Beeinträchtigung bereits vorliegen könne, "wenn der Landschaftsbereich teilweise der naturgegebenen Bodennutzung oder der erholungssuchenden Allgemeinheit entzogen" werde (a.a.O. S. 87 f.).
  • BVerwG, 29.04.1968 - IV B 77.67

    Zulässigkeit eines Bienenhauses im Außenbereich

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1976 - 4 B 24.76
    Die vom Berufungsgericht gewählte Formulierung soll ersichtlich anknüpfen an die Rechtsprechung, daß der Begriff der Eigenart der Landschaft zwei Komponenten umfasse, von denen (nur) die eine von optisch-ästhetischem Bezug ist, während die andere die Qualität der Bodennutzung betrifft (vgl. etwa den Beschluß vom 29. April 1968 - BVerwG IV B 77.67 - [Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 66]).
  • BVerwG, 04.02.1972 - IV B 66.71

    Bestimmung des Umfangs des Bestandsschutzes - Übertragung des Bestandsschutzes

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1976 - 4 B 24.76
    Eine Abweichung in dem bezeichneten Sinne liegt vor, wenn die dem Berufungsurteil zugrunde liegende Rechtsauffassung von der Rechtsauffassung abweicht, die der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zugrunde liegt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluß des Senats vom 4. Februar 1972 - BVerwG IV B 66.71 - in Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 86 [S. 30]).
  • BVerwG, 30.05.1968 - IV B 175.67

    Splittersiedlung im Zonenrandgebiet - Zweck des § 35 Abs. 2 Bundesbaugesetz

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1976 - 4 B 24.76
    Zur Kennzeichnung der zweiten - demnach für das angefochtene Urteil allein wesentlichen - Komponente hat auch der beschließende Senat gelegentlich von "funktionell" gesprochen und beispielsweise zum Ausdruck gebracht, daß der "Begriff 'natürliche Eigenart der Landschaft' ... zum zweiten - und hauptsächlich - die funktionelle Bestimmung der Landschaft" bedeute (Beschluß vom 30. Mai 1968 - BVerwG IV B 175.67 - in Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 67 S. 228 [229]).
  • BVerwG, 30.11.1994 - 4 B 226.94

    Beweisaufnahme - Beeinträchtigung - weitere Beschwerde - Gegenvorstellung -

    Die Beschwerde macht geltend, das Berufungsurteil weiche insbesondere von dem Beschluß des beschließenden Senats vom 25. Februar 1976 - BVerwG 4 B 24.76 - (Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 125) ab.
  • BVerwG, 08.09.1977 - 4 B 41.77

    Fehlender Charakter einer Erholungslandschaft bei Außenbereichsvorhaben

    Gleiches gilt bezüglich der von der Beschwerde geltend gemachten Abweichung von dem Beschluß vom 25. Februar 1976 - BVerwG IV B 24.76 - (Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 125) und dem Urteil vom 3. Mai 1974 - BVerwG IV C 10.71 - (Buchholz a.a.O. Nr. 109 [S. 87 f.]).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.02.1995 - 8 S 2183/94

    Überleitung eines alten Ortsbauplans als nicht qualifizierter Bebauungsplan;

    Voraussetzung für eine wirksame Überleitung ist zunächst, daß die überzuleitenden Vorschriften und Pläne einen Inhalt haben, der nach geltendem Recht Inhalt eines Bebauungsplans sein kann; die baurechtlichen Vorschriften müssen also verbindliche Regelungen (Festsetzungen) der in § 9 BBauG bezeichneten Art enthalten (vgl. BVerwG., Urt. v. 20.10.1972 - 4 C 14.71 - BVerwGE 41, 67; Beschl. v. 14.4.1976 - IV B 24.76 - Buchholz 406.11, § 173 Nr. 15).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.01.1998 - 8 S 2430/97

    Übergeleiteter Bebauungsplan - Funktionslosigkeit durch Zeitablauf

    Die baurechtlichen Vorschriften und Pläne müssen also verbindliche Regelungen der in § 9 BBauG bezeichneten Art enthalten (vgl. BVerwG, Urt. v. 20.10.1972 - 4 C 14.71 -, BVerwGE 41, 67; Beschl. v. 14.4.1976 - IV B 24.76 -, Buchholz 406.11 § 173 Nr. 15).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.01.1998 - 8 S 2447/97

    Übergeleitete Bebauungspläne

    Die baurechtlichen Vorschriften und Pläne müssen also verbindliche Regelungen der in § 9 BBauG bezeichneten Art enthalten (vgl. BVerwG, Urt. v. 20.10.1972 - 4 C 14.71 -, BVerwGE 41, 67; Beschl. v. 14.4.1976 - IV B 24.76 -, Buchholz 406.11 § 173 Nr. 15).
  • OVG Niedersachsen, 03.05.1995 - 3 L 1428/91

    Außenbereich; Biotop; Grünland; Teil; Genehmigung; Naturschutz

    Der Schutz der natürlichen Eigenart der Landschaft bedeutet insbesondere im Zusammenhang des § 35 BauGB , daß der Außenbereich mit seiner für die Landschaft charakteristischen Nutzungsweise (BVerwG, Beschl. v. 21.11.1967 - BVerwG IV C 79.67 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 59), mit seiner naturgegebenen Bodennutzung (BVerwGE 48, 119, 115 [BVerwG 04.04.1975 - IV C 1/73] ; Beschl. v. 1.12.1980 - BVerwG 4 B 144.80 - Buchholz aaO Nr. 174) grundsätzlich von einer wesensfremden Nutzung bewahrt bleiben soll (BVerwGE 48 aaO; Beschl. v. 25.2. 1976 - BVerwG IV B 24.76 - Buchholz aaO Nr. 125).
  • VGH Bayern, 17.01.2011 - 15 B 10.1446

    Bauvorbescheid; Abgrenzung Innenbereich - Außenbereich; natürliche Eigenart der

    Der Belang der natürlichen Eigenart der Landschaft beinhaltet nämlich nicht nur eine optisch-ästhetische Komponente, sondern dient insbesondere auch der Bewahrung der funktionellen Bestimmung der Landschaft (BVerwG vom 30.4.1969 Az. 4 C 63.68 RdNr. 17; vom 25.2.1976 Az. IV B 24.76 RdNr. 1).
  • VGH Bayern, 11.08.2011 - 15 ZB 11.1214

    Abgrenzung Innenbereich/Außenbereich; Beeinträchtigung der natürlichen Eigenart

    Der Belang der natürlichen Eigenart der Landschaft beinhaltet nämlich nicht nur eine optisch-ästhetische Komponente, sondern dient insbesondere auch der Bewahrung der funktionellen Bestimmung der Landschaft (BVerwG vom 30.4.1969 Az. 4 C 63.68 RdNr. 17; vom 25.2.1976 Az. IV B 24.76 RdNr. 1).
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